Bass, Beats und Breaks machen diesen Jungen von der Insel genre-übergreifend zu einem musikalischen Genuss. Egal ob Dancehall, Dubstep, Drum'n'Bass oder HipHop. Er fühlt sich überall zu Hause, getreu dem Motto 'the irie side of bass'. So ist es nicht verwunderlich, dass man ihn immer wieder auf Festivals und genre-übergreifenden Veranstaltungen neben Kid Simius, DonKong oder Symbiz Sound wiederfindet. Wenn du nach Bass suchst, bist du bei diesem Inselkind fündig geworden.
Geboren 1979, auf dem wunderbaren Eiland Rügen, gab es bereits in den frühen 90’er Jahren die ersten Kontakte zum HipHop, welche Ende der 90’er, durch die legendären „Iriethopia“ Veranstaltungen und dem dazugehörigen „MahK’ina – Club“ ständig ausgebaut wurden. Irgendwann war es dann einfach nicht mehr genug, einfach nur Konsument zu sein und die ersten 1200’er mussten her. Schnell etablierte sich eine bunte Mischung aus den bass- und beatlastigen Musikrichtungen welche inselübergreifend begeisterten. Anfang 2000, bedingt durch die Suche nach immer Neuem und Unverbrauchtem, entdeckte er die Liebe zum Drum&Bass für sich und konnte durch seine Affinität und seinen Aufenthalt in London dieses Genre auf seiner geliebten Insel etablieren, womit der Name „NOiZE OF LONDON BOYZ“ geboren war. Der stetige Ausbau und Blick nach vorn bedingte natürlich auch, das 2006 Dubstep in London nicht spurlos an ihm vorbei ziehen konnte. Gesagt getan, neues Genre eingepackt und die Massen mit der Musik von der großen Insel auf der kleinen Insel begeistern. Bis heute gelingt es, auch durch den Zuwachs von immer mehr Sub-Genres, die Message „the irie side of bass“ zu vermitteln und in ihren Bann zu ziehen. BigUp!